Vanessa Strauß

Vereinstätigkeiten:

  • 1. Vorsitzende
  • Vermittlung
  • Spendenannahme

„Seitdem ich damals 2010, bei der Adoption meines Hundes Rudi, in Kontakt mit dem Thema Auslandstierschutz gekommen bin, lässt mich das Thema nicht mehr los.

Ich beschloss damals, dass ich die Tiere mit ihrem Leid nicht allein lassen kann und will.
Zuerst begann ich als regelmäßige Pflegestelle zu arbeiten, knüpfte tolle Kontakte, wurde aktive Helferin und war ziemlich schnell mitten im Tierschutzleben. Natürlich gab es auch Familienzuwachs im Laufe der Jahre. Ich bin stolze Mama zweier Töchter und auch dreifache Hunde- und siebenfache Katzenmama.

Im Laufe der Jahre habe viele Arten und Seiten des Tierschutzes kennengelernt, war auch mal an meine persönlichen Grenzen gestoßen. Aufgeben war allerdings keine Option.

Dank all dieser Erfahrungen darf ich mich heute, gemeinsam mit einer Gruppe Gleichgesinnter, als Step by Paw e. V., für das Wohl der Tiere einsetzen.“

Sarah Färber

Vereinstätigkeiten:

  • 2. Vorsitzende
  • Vermittlung
  • Spendenannahme

„Ich habe drei Kinder, zwei Hunde und vier Katzen. Allesamt wundervoll! 

Seit ich denken kann, liebe ich Tiere. Bereits als Kind war ich vernarrt in diese wundervollen Wesen und nutzte jede freie Minute mit den Hunden in meiner Umgebung spazieren zu gehen.

Meine Mutter verdrehte damals oft die Augen, wenn ich mit einem neuen Haustier ankam – alles Tiere, die mir der Himmel geschickt hatte und die meine Hilfe benötigten. Ich war nie ein Kind, welches das Interesse an der Versorgung ihrer Tiere verlor. Ich kümmerte mich gern. Sehr gern sogar.

Es gab gar keine andere Option für mich, als mich für den Tierschutz zu engagieren. Schon mit 11 tat ich dies, indem ich gänzlich auf den Verzehr von Fleisch verzichtete.

Im Mai 2013 nahm ich dann meinen ersten Pflegehund aus Ungarn zu mir: Texas. Und er blieb. Mein erster eigener Hund.
2016 folgte dann meine Hera aus dem Tierheim Nyírmada/Ungarn, 2018 meine Delphi.
Meine Tiere bereichern mein Leben enorm und ein Leben ohne Tiere kann und will ich mir gar nicht mehr vorstellen.

Ab Sommer 2013 entschied ich mich gemeinsam mit „Step by Paw“ das Tierheim Nyírmada/ Ungarn zu unterstützen. Seitdem waren wir einige Male vor Ort. Es gab traurige Momente, aber auch sehr erfüllende.

Die Tiere brauchen uns, solange es Menschen gibt, die ihnen Unrecht tun.
Sie können sich nicht selbst schützen. Deshalb sehe ich es als meine Aufgabe dies so gut ich kann mit zu übernehmen. Weil ich sie liebe.“

Luisa Schmidt

Vereinstätigkeiten:

  • Kassenwartin
  • Vermittlung

„Mein Name ist Luisa, ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Hund Benji in Berlin.

Einige von euch kennen mich eventuell noch, ich war vor einigen Jahren schonmal Mitglied im Verein, musste aber leider aus gesundheitlichen Gründen meine Zusammenarbeit unterbrechen. Nun bin ich wieder mit am Start!

2016 kam der kleine Benji ebenfalls von Step by Paw aus Ungarn zu mir, durch ihn bin ich damals irgendwie in die „Sache“ mit dem Tierschutz reingerutscht. Benji adoptierte ich damals von einer Pflegestelle. Durch viele Gespräche mit ihr, bekam ich ebenfalls Lust Pflegestelle zu werden. Mich faszinierte besonders, wie unsichere Hunde zu mir kamen und ich ihnen so viel Sicherheit geben konnte, dass sie in ihrem neuen Zuhause richtig toll ankamen und sich dort super integrieren konnten. Als es um die letzendliche Gründung des Vereins ging, war ich sofort dabei. Ich wollte mehr für die Tiere tun als „nur Pflegestelle “ zu sein. Ich bin froh jetzt wieder dabei sein zu können und wieder helfen zu können.“

Rebecca & Verena

Vereinstätigkeiten:

  • Pflegestelle
  • Vor- und Nachkontrollen

„Wir, Rebecca und Verena, leben mit unseren beiden Jungs, 19 Jahre und 10 Jahre, am Berliner Stadtrand.

Seit dem Sommer 2019 sind wir als Pflegestelle für Step by Paw e. V. tätig. Durch diese Aufgabe durften wir Erfahrungen sammeln mit Menschen und Tieren, wunderbare Hunde ein Stück ihres Lebens begleiten sowie Bekannt- und Freundschaften mit einigen Adoptanten schließen. Solche wertvollen Momente möchten wir nicht mehr missen.“